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Ursula Habersaat

Zeichnungen



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Das Dentaldam

Besser jetzt als immer



Erstausgabe 2001
Spiegelung & Verbreitung der Texte sind ausdrücklich gewünscht
Anarchistische Literatur, Lyrik, Texte und Theaterstücke
für das 21. Jahrhundert
HerausgeberInnengemeinschaft
Paula & Karla Irrliche
Seit 2001



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Zuletzt aktualisiert 10.10.14



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Depressionsprophylaxe
Zum Alltag von Zeichnungen in den Ländern der EU einschließlich der Neuaufnahmeländer


Der Alltag von Zeichnungen besteht in Mitgliedsländern der EU meist darin teilnahmslos an der Wand herumzuhängen. Auch junge Zeichnungen lernen in ihrem Alltag von Kind auf an nichts anderes kennen. Das Zeichnungen mit dieser Individualhistorie auch später keinerlei Motivation aufbringen, um ihren Alltag anders zu gestalten, darf nicht verwundern.

Zu befürchten ist, daß diese Bewegungsarmut nicht nur Stoffwechselerkrankungen im Alltag von Zeichnungen befördert, sondern auch depressiven Erkrankungen Vorschub leistet.

Eine erste Querschnittsuntersuchung in Galerien, Museen und in der Wohnraumbebauung zeigt im Alltag eine bedenkliche Zunahme depressiver Zeichnungen. Auch die Berichterstattung in den Feuilletons gibt Hinweise auf eine besorgniserregende Zunahme depressiver Zeichnungen im Alltag.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Feuilleton keine wissenschaftlich belastbare Quelle für die Erhebung des Ausmaßes depressiver Erkrankungen im Alltag von Zeichnungen darstellt.
Da diese Aussagen aber mit dem statistischen Befund der 11. Verhaltensstatistik über den Alltag von Zeichnungen im EU-Raum in der Tendenz übereinstimmen, wurde sie hier als zusätzlicher Hinweis auf die Problemlage aufgegriffen.
Das Problem des freudlosen Alltag von Zeichnungen wird damit bereits im öffentlichen Raum diskursiviert.

Die Erhebungen der 11. Verhaltensstatistik für Zeichnungen im Raum der EU weist aus, daß das Bewegungsdefizit im Alltag von Zeichnungen alle Länder der EU betrifft. Die depressiven Tendenzen im Alltag sind aber bei Zeichnungen in unterschiedlichen Ländern sehr unterschiedlich ausgeprägt.
Die Problematik wird dabei verschärft durch die Tatsache, daß die Medizin bis heute keine wirksame Behandlungsmethodik entwickeln konnte, um depressive Zeichnungen im Alltag der medizinischen Praxis erfolgreich zu behandeln.
Die Gesundheitswissenschaften gehen davon aus, daß der Bewegungsmangel im Alltag von Zeichnungen ein entscheidender Grund für die Entwicklung von Depressionen ist.

Zwar konnte keine eindeutige statistische Korrelation zwischen Bewegungsdefizit und Depression im Alltag von Zeichnungen hergestellt werden, trotzdem gilt der Bewegungsmangel allen MedizinerInnen als Hauptursache. Als ein Hinweis wird in diesem Kontext immer wieder auf die sogenannten Comiczeichnungen verwiesen, als einer Gruppe von Zeichnungen, die nur im geringen Maß zur Depression neigen und im Alltag zu den Zeichnungen gehören, die ständig in Bewegung sind.
D.A. Mill et. al. weisen in einem Artikel für die Medical Review aber darauf hin, daß Comiczeichnungen zwar im Alltag in der Regel nicht depressiv sind, daß bei ihnen aber ein im Vergleich sehr hohes Aggressionspotential feststellbar sei. Sie führen dies darauf zurück, daß Comiczeichnung ihren Alltag meist in Räumen sehr hoher Zeichnungsdichte verbringen und außerdem in ständiger Konkurrenz zu einander stehen.

Als adequater Behandlungsansatz um der Depression von Zeichnungen präventiv zu begegnen wird deshalb hier Zeichnungen empfohlen, öfter Tanzen zu gehen.
Gerade bei jungen Zeichnungen geht es darum die Situation der Langeweile im Alltag frühzeitig zu durchbrechen.


Anna Irrliche, 2008