J.Djuren


Die Entkörperung des 'Soldatischen Mannes'[1]

 

Die Entwicklung der hochtechnisierten Militärapparate, insbesondere in den USA, spiegelt sich mit ihren Ängsten und Ambivalenzen wieder im Alltagsdiskurs. Lesen wir das Script, der derzeit in der Produktion befindlichen, neusten Kinofolge[2] von 'Raumschiff Enterprise - Next Generation' in diesem Sinn, so wird in der Konfrontation der Sternenflotte mit den Borgs[3], die Ambivalenz moderner Militärentwicklung deutlich. Die Mitglieder der Sternenflotte, als ausgesprochen kultivierte, die Werte der modernen amerikanischen Zivilisation verkörpernde, SoldatInnen stehen den, zum technisierten Massenkörper gewordenen, Cyborgs, kurz Borgs, gegenüber im Kampf ums Überleben der Zivilisation. Diese beiden Pole der Auseinandersetzung stellen zwei Aspekte der Entwicklung des modernen Militärs dar.

Die Eingreiftruppen, die im Golfkrieg für die geopolitischen Interessen der USA und Europa gekämpft haben, beriefen sich dabei auf der einen Seite auf ihr UNO-Mandat, auf ihre Aufgabe der Verteidigung der Zivilisation gegen den 'babarischen Fundamentalismus'. Zivile und militärische Optionen vermischten sich, daß Militär wurde geradezu zum schon genannten Produzenten des Zivilen, Militärs zu den wahren ZivilistInnen.

Gleichzeitig verkörperte der militärische Apparat aber den idealen technisierten Gesamtkörper.

Das Spannungsfeld, daß sich hiermit ergibt wird nicht sofort deutlich. Es ergibt sich daraus, daß das Menschliche schlechthin in der hochtechnisierten Gesellschaft gerade als das Antagonistische zur Maschine definiert wird. Comander Data[4] sucht nach wie vor nach seinen Gefühlen.

Was hat dies nun mit der Körper des 'Soldatischen Mannes' zu tun?

Begreifen wir das Militär unter Rückgriff auf Foucault[5] als einen der Orte, an dem der männliche Körper produziert wird[6], einen Ort der Konstruktion von Männlichkeit[7], ergibt sich die Frage nach den Veränderungen des Geschlechtskörpers, der von modernen Militärapparaten produziert wird, und seinem Verhältnis zu anderen Modernisierungsdiskursen. Ruth Seifert stellt fest, daß im Militär weiterhin kulturell 'männliche' Eigenschaften produziert werden, die aber im militärischen Sinne nicht mehr notwendigerweise funktional sind. "Eigenschaften, die im Militär nach wie vor eine große Rolle spielen, sind Tapferkeit, Zähigkeit und körperliche Ausdauer, eine gewisse Agressivität und eine bestimmte Ausprägung von Rationalität. (..) In vielen Einheiten gehören exzessives Trinken und eine mit sexuellen Methaphern durchsetzte Sprache ebenfalls zum Alltag."[8] Eigenschaften die, wie sie darstellt, im militärischen Alltag längst nicht mehr adäquat sind, "McNeil weist daraufhin, daß der Ausdruck einer gewissen Gewalttätigkeit, Standhaftigkeit und der Kult persönlicher Tapferkeit zwar nach wie vor zum Erscheinungsbild des Soldaten gehörten, daß dies aber nicht notwendigerweise Eigenschaften seien, die eine moderne, bürokratische und technologisierte Armee benötige (McNeil 1984, 155). Er vertritt ebenfalls die Meinung, daß die tradierte militärische Disziplin für einen modernen militärischen Konflikt mit seiner Vorliebe für 'chirurgische Eingriffe' völlig unbrauchbar sei (ebd., 338)."[9]

Der technologisch militärische Apparat ist zwar nach wie vor geschlechtlich konnotiert, aber nicht mehr mit einem biologischen Geschlechtskörper. Der Soldatische Mann ist in diesem Sinn körperlos geworden und kann auch eine Frau sein. D.h. im miltärischen Apparat spielt der Geschlechtskörper des Soldaten eine zunehmend untergeordnete Rolle. Die Verbindung MenschMaschine ist zwar real nach wie vor die Verbindung MannMaschine. Die Position des Mannes kann aber auch die im Sinne Baudrillards entgeschlechtlichte Frau einnehmen[10]. "Der Gerätekrieg bis hin zur scheinbar aseptischen Bedienung von sekretariell handhabbaren Knopfdruckwaffen wird damit - scheinbar - geschlechtsneutral, mit einer gleichzeitig produzierten geschlechtsneutralen Tötungsmoral."[11] Die Technik ersetzt den phallischen Körper.

Der produzierte männliche Geschlechtskörpers wird damit im doppelten Sinne funktionalisierbar.

Er stellt zum einen unter dem oben genannten Widerspruchsverhältniss eine Möglichkeit des hochtechnisierten Apparates dar seine Menschlichkeit unter Beweis zu stellen. Der Körperkult, ehedem eine Disziplinartechnologie, ist in seltsamer Verkehrung eben gerade zu einer Ausdrucksweise wahrer Menschlichkeit geworden, eine der Absetzbewegung von der Vereinnahmung durch den technischen Apparat. Im Körperkult menschelt es in den unteren Rängen des Militärs, und das ist eben in der patriarchalen Ordnung das gleiche wie es männelt. Er ist das Pedant zum kultivierten Auftreten einer militärisch technokratischen Oberschicht. Computer machen keine sexistischen Witze, Sexismus ist Ausdruck der militärischen Menschlichkeit.

Einer Menschlichkeit die eben gerade damit, und dies ist ihre zweite Funktionalität, als das Ursprüngliche, als ursprüngliche männliche Gewalt, auch zur Legitimation des Militärapparates als auch intern zivilisierende Kraft aufgezeigt werden kann. Letztendlich knüpft damit der Militarismus an Stereotype der Neuen Männerbewegung an.

 

Dabei wird der Sexismus und Körperkult gerade durch den technokratischen Apparat mit erzeugt. Das durch die Technik sozialisierte (männliche) Subjekt, das seine Kontur gerade in und durch die Technik gewinnt und gelernt hat sich als autonomes Teilsystem zu denken, ist hinausgeworfen in die Welt der Körperlichkeit auf eine rigide Kontrolle seiner Grenzen angewiesen. Die Grenze des männlichen Subjekts muß dabei nicht in jedem Fall mit physischer Gewalt sichergestellt werden, die Organisation von Sexualität als Warentauschbeziehung garantiert ihm hinreichend Kontrolle. Der Neue Wilde Mann, wie er auch vom Militarismus kreiert wird, ist nichts weiter als ein Wurmfortsatz der Technik.

Der alltägliche Sexismus und die Disziplinierung in der Grundausbildung können in diesem Sinn eher als Ersatz der Technik angesehen werden bzw. umgekehrt.

Damit knüpft diese technische Formierung des Soldatischen Mannes an die altbekannte und von Theweleit[12] dargestellte Subjektkonstitution innerhalb des Disziplinarapparates Militär an. Die Parallelität der Individualentwicklung wird von Albrecht Becker und Elisabeth Brauner für Programmierer benannt. "Was (..) das Gemeinsame ausmacht, ist der Versuch, den Vieldeutigkeiten, Unklarheiten und Brüchen des Lebendigen auszuweichen und diesem eine klar strukturierte und übersichtliche, eine saubere Welt entgegenzusetzen. Während die Hacker sich dabei auf die Welt des Computers beschränken, also zeitweise in diese neue Welt eintauchen, versuchen die soldatischen Männer, die reale Welt des Lebendigen selbst in eine tote, monumentale und nach ihren Ordnungsprinzipien funktionierende entlebendigte Welt umzubauen."[13] Für die Soldatischen Männer der hochtechnisierten Militärapparate fallen diese beiden Funktionen in eins, der Computer, die Technik sind die Instrumente zur Entlebendigung der realen Welt.

Die technische Formierung erzeugt insofern kein grundsätzlich anderes Subjekt. Der Apparat erzeugt vielmehr intern damit Teile seiner eigenen Legitimation.

 

An das Bild der Bedrohung durch das 'urtümlich Männliche' knüpft auch die Grenzziehung zu paramilitärischen Truppen an, die ebenfalls in ihrer sexistischen Männlichkeit das Zivile, d.h. 'die Frau', bedrohen. Auch hier erscheint der technokratische Apparat als zivilisierender. In der technokratisch 'chirurgisch' genauen, d.h. entkörperlichten militärischen Aktion für die Erhaltung des Zivilen eben gegen diese Männer, entschwindet dabei als Nebeneffekt auch die konkrete Körperlichkeit der Opfer derartiger Militäroperationen. Und das heißt auch ihre eben nicht nur männliche Geschlechtlichkeit.

 

Dabei liegt der Unterschied zu paramilitärischen Truppen vor allem darin, daß der technokratische Apparat die sexuelle Gewalt gegen Frauen in Form massenhafter Prostitution als Warentauschbeziehung ordnungsgemäß organisiert[14]. Wie schmal der Grat zwischen diesen Positionen ist zeigt die Verbrüderung niederländischer Truppen mit serbischen Vergewaltigern in Bosnien. Verena Fiegl[15] zeigt detailiert auf wie eng die Verflechtung des militärischen Apparates und der Prostitutionsindustrie sind, und analysiert auch die Folgen für die Frauen als Sexual-Dienstleistungsobjekt. Sowohl in Kambodscha[16] wie im ehemaligen Jugoslawien existiert/e eine organisierte Militärprostitution im Umfeld der UNO-Aktionen[17], im Bild über die UNO-Truppen tauchen sie im Regelfall nicht auf. Der militärischtechnokratische Apparat zeigt sich in der Öffentlichkeit lieber als Ersatzverkehrspolizist.

Die Doppelmoral wird explizit in der Umgangsweise der Bundesregierung und ihrer Ämter mit Frauen, die aufgrund sexistischer Gewaltverhältnisse Asyl beantragen. Geschlechtspezifische Verfolgungsgründe werden bis heute nicht anerkannt, und in diesem Kontext auf einmal als kulturspezifische Normalität definiert. Nur als Begründung militärischer Einsätze ist die Frau das heilige Opfer, als Asylsuchende angekommen in der BRD wird sie in der Behandlung der Behörden zumindest zur potentiellen Hure. Bei Anhörungen zu Asylanträgen wird von Frauen erwartet, daß sie gegenüber männlichen[18] Anhörern bereits in der ersten Sitzung die erlittene sexuelle Gewalt schildern. Tun sie dies nicht, ist ein späteres Benennen nicht mehr möglich, da es der Gesetzgeber als unglaubwürdige Verstärkung ansieht. Dies läuft einer internationalen militaristischen Politik parallel in der für Wut und Trauer und ein Handeln, daß diese mit einbezieht, kein Platz ist.

 

Die militärischen Körperverhältnisse finden sich wieder in ähnlichen Entwicklungen im Produktionsprozeß und des Geschlechterverhältnisses als Körperverhältnis in der Gesellschaft insgesamt. Die Prostitutionsindustrie in den ehemaligen Ostblockstaaten boomt. Der technokratisch zivilisierte Mann ist Käufer. Der Mythos der Zivilgesellschaft basiert nicht unbeträchtlich auf dem Export der Gewaltverhältnisse und ihrer geschlechtsspezifischen Verdrängung.

Dabei ist im Militär aber auch in der Zivilgesellschaft von einer Parallelität alter und neuer sexistischer Verhältnisse auszugehen, die nach Bedarf angesprochen und eingesetzt werden. In dem Moment, wo es den technokratischen Apparat gelingt sich selbst als die zivilisatorische Kraft darzustellen, stärkt aber auch ein militärischer Rekurs auf althergebrachte sexistische Körperverhältnisse das Militär. Denn in der genannten Argumentation ist ein solcher Rekurs ja gerade als Durchbruch des Zivilen, des Ungeordneten, im Militärkörper zu verstehen und ein Beweis für die immer noch mangelhafte Militarisierung.

 

Da das Geschlechterverhältniss als interpendentes Herrschaftsverhältnis von Männern gegenüber Frauen organisiert ist, stehen diese Entwicklungen in engen Zusammenhang zur veränderten Situierung von Frauen im Militärapparat. Astrid Albrecht-Heide analysiert die Bedeutung des modernen 'angeweiblichten' Militärs, d.h. den Einbezug von Frauen in den Militärapparat auch außerhalb traditioneller Florence Nithingale Positionen. Sie sieht auch hier die Ineinssetzung des zivilen und militärischen Bereichs.[19] Frauen waren in der bisherigen militärischen Doktrin das Sinnbild des zu schützenden Zivilen, mit ihrem Einbezug wird eben dieses Zivile nun Teil des Militärs. Als Verkörperung dieses Zivilen findet weiterhin ihr symbolischer Ausschluß aus der männlichen Domäne des Krieges statt, als Frauen, d.h. mit weiblichen Geschlechtskörper, werden sie weiterhin in die Position der Fürsorge gesetzt, und mit ihnen diese Position vereinnahmt, unabhängig von ihrer realen Teilhabe an militärischen Funktionen. Frauen haben Teil an der Produktion sexistischer und militaristischer Verhältnisse

Um auf den Anfang zurückzukommen wäre zu sagen, Beverly Crusher und Diana Troy[20] sind eben keine Flintenweiber. Und die Kleiderordnung der US-Army untersagt Frauen ein unweibliches Auftreten.

 

 



Texte zur Kritik von Militarismus und Sexismus - J.Djuren


Seitenanfang





Literatur

 

Verena Fiegl - Der Krieg gegen die Frauen Der Zusammenhang zwischen Sexismus und Militarismus - Bielefeld 1993

Astrid Albrecht-Heide - Frauen Macht (macht) Militär - in: Frauen und Macht - Schaeffer-Hegel (HG) - Berlin 1984

Klaus Theweleit - Männerphantasien Bd. 1 und 2 - Frankfurt (M) 1979

Wolfgang Hegener - Das Mannequin - Tübingen 1992

Ruth Seifert - Männlichkeitskonstruktionen: Das Militär als diskursive Macht - in: Das Argument - 196/1992

Was wird im neuen Star Trek Spielfilm passieren? - in: Newsletter Zeitschrift für Internationale Kommunikation - Hannover 26/1996

Michel Foucault - Überwachen und Strafen - Frankfurt 1976

Albrecht Becker und Elisabeth Brauner - ... als gelte es, eine Linie an den Rand des Universums zu ziehen - in: Computer und Psyche-Angstlust am Computer - Alexander Krafft und Günther Ortmann (HG) - Frankfurt (M) 1988

 



[1]Der Begriff wurde von Klaus Theweleit übernommen [Männerphantasien Bd. 1 und 2 - Klaus Theweleit - Frankfurt (M) 1979]

[2]In diesem Kinofilm wird die Menschheit, und die mit ihr verbundenen Zivilisationen, von einem Angriff der Borgs überrascht. Der Sieg über die Borgs wird außer durch die üblichen Tugenden letztendlich durch befehlswidrige Solidarität und die Liebe zwischen einer Frau und einem Mann erreicht. [Newsletter Zeitschrift für internationale Kommunikation Nr. 26 - Hannover 1996]

[3]Die Borgs sind Cyborgs, Menschen und andere intelligente Wesen die borgifiziert wurden, zu Cyborgs gemacht, und dabei in dem Maschinenkörper der alle Borg miteinander verbindet aufgegangen sind.

[4]Comander Data ist ein Roboter in menschlicher Gestalt, ein Android, Mitglied der Besatzung der Enterprise.

[5][Überwachen und Strafen - Foucault- Frankfurt 1976]

[6]In diesem Zusammenhang kann auch nicht mehr von der Antiquiertheit des Menschen gesprochen werden. Denn wenn der Körper und das Subjekt durch eben die bestehenden Diskurse produziert wird, d.h. ihnen nicht vorgängig ist, macht diese Begrifflichkeit keinen Sinn.

[7]Ruth Seifert; Männlichkeitskonstruktionen: Das Militär als diskursive Macht [Das Argument - 196/1992]

[8]Ruth Seifert; Männlichkeitskonstruktionen: Das Militär als diskursive Macht S.863 [Das Argument - 196/1992]

[9]ebd.

[10]Wolfgang Hegener spricht vom Mannequin als dem kleinen Phallus als dem Vorbild der entgeschlechtlichten Selbstkonstruktion; 'Der ganze Körper, vor allem aber der Frau, wird zum phallischen Bild, vom Phallus be- und durchsetzt. Das Modell, der ideale Körper hierfür ist das Mannequin. "Schon das Wort sagt es: Mannequin, kleiner Mann - Kind oder Penis - in diesem Fall ist es der eigene Körper, den die Frau mit einer raffinierten Manipulation, mit einer starken, nie versagenden narzistischen Disziplin handhabt. Dieser perverse Vorgang , der aus ihr und ihrem sakralisierten Körper einen lebenden Phallus macht, ist zweifellos die wirkliche Kastration der Frau. Kastriert sein, bedeutet von phallischen Substituten verdeckt zu sein."' ((7) Seite 18 - das Zitat auf das sich Wolfgang Hegener hier bezieht stammt von J. Baudrillard, 1982). Im technischen Sinn wird sowohl der Mann wie die Frau zum Cyborg, die Technik zum Phallussubstitut. [Das Mannequin -.Wolfgang Hegener - Tübingen 1992]

[11]Astrid Allbrecht-Heide; Frauen Macht (macht) Militär [Frauen und Macht - Schaeffer-Hegel (HG) - Berlin 1984]

[12][Männerphantasien Bd. 1 und 2 - Klaus Theweleit - Frankfurt (M) 1979]

[13]Albrecht Becker und Elisabeth Brauner; ... als gelte es, eine Linie an den Rand des Universums zu ziehen [Computer und Psyche-Angstlust am Computer - Alexander Krafft und Günther Ortmann (HG) - Frankfurt (M) 1988]

[14]Der Text will und kann keine grundsätzliche Analyse der Funktion sexueller Gewalt gegen Frauen im militärischen Kontext liefern, es geht hier um den geschlechtlich männlich sexuierten Körper in seiner Bedeutung für den modernen Militärapparat.

[15][Der Krieg gegen die Frauen Der Zusammenhang zwischen Sexismus und Militarismus - Verena Fiegl - Bielefeld 1993]

[16]Zeitungsartikel

[17]Die Informationen wurden mir von einem Mitarbeiter einer kleineren NGO über e-mail zugesandt.

[18]Und dies obwohl in der entsprechenden Bundesbehörde mehrheitlich Frauen arbeiten [Die Informationen beziehen sich auf einen Vortrag von Monika Gerstendörfer von terre des femme gehalten am 12.11.96 in Hannover]

[19]Astrid Allbrecht-Heide; Frauen Macht (macht) Militär [Frauen und Macht - Schaeffer- Hegel (HG) - Berlin 1984]

[20]Dies sind die beiden Hauptdarstellerinnen der Serie 'Enterprise - Next Generation', die neben einer Reihe männlicher Protagonisten agieren. Beverly Crusher ist die Ärztin an Bord der Enterprise und Diana Troy die Telephatin/Psychotherapeutin.



Seitenanfang











Copyright für alle hier publizierten Texte von Jörg Djuren: CC BY SA


Alle auf diesen Seiten publizierten Texte von Jörg Djuren sind auf Dauer auch über den Tod des Autors hinaus vom UrheberInnenrecht freigestellt, dies gilt für alle NutzerInnen, die auch ihre Folgeprodukte wieder vom UrheberInnenrecht freistellen - CC BY SA -. Insbesondere sind Verwertungen durch 'sogenannte' Verwertungsgesellschaften (VG-Wort/GEMA/usw.) diesen ausdrücklich und dauerhaft untersagt - Eigentum ist Diebstahl.
Die Weiterverbreitung, Nutzung und Spiegelung der Texte ist ausdrücklich erwünscht.
Alle Texte stehen unter der Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ - This work is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License



Impressum: Paula & Karla Irrliche



















Zuletzt aktualisiert 30.10.14





Militarismus, Sexismus. Die Entkörperung des Soldatischen Mannes eine Kritik zu Militär Männlichkeit Frau Mann Sexualität Soldat Geschlecht Antisexismus Feminismus Feministische Kritik Antimilitarismus